Ilvesheim, 27. Oktober 2014. (red/pm)Bei einem Küchenbrand in einem Dreifamilienhaus in der Neuen Schulstraße wurden am Freitagmittag vier Personen leicht verletzt, darunter drei Kleinkinder.
Vier Leichtverletzte darunter drei Kleinkinder
Richtiges Fahrverhalten im Tunnel ausschlaggebend
Heidelberg/Rhein-Neckar, 28. August 2014. (red/pm) Das Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis ist für die Sicherheit im Hollmuthtunnel Neckargemünd, Saukopftunnel Weinheim und Tunnel entlang der B535 Schwetzingen zuständig. Mehr als 6,8 Tunnelkilometer betreut das Straßenbauamt der Kreisbehörde derzeit. Viele Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer haben bei der Fahrt durch die Tunnelröhre ein ungutes Gefühl. [Weiterlesen…]
Angebranntes Essen sorgt für Einsatz
Ilvesheim, 07. August 2014. (red/fw) Ein mit einer Hausnotrufanlage gekoppelter Hausrauchmelder verhinderte am Dienstag, dem 29. Juli, Schlimmeres und führte zu einem raschen Alarmieren der Feuerwehr Ilvesheim. [Weiterlesen…]
Gefahren im Freien
Edingen-Neckarhausen, 17. Juli 2014. (red/pm) Die Feuerwehr Ilvesheim gibt Sicherheitstipps für Unwetter.
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Waldbrandgefahr durch lang anhaltende Trockenheit
Rhein-Neckar, 18. Juni 2014. (red/pm) Grillen im Wald oder beim Spaziergang eine Kippe ins Gehölz geworfen: Das kann einschneidende Folgen für Wald und Umwelt haben. Das Kreisforstamt warnt die Bewohner des Rhein-Neckar-Kreises vor der Waldbrandgefahr durch die lang anhaltende Trockenheit. [Weiterlesen…]
Brandeinsatz – Brandnachschau
Ilvesheim, 03. Juni 2014. (red/fw) Mit dem Stichwort „Brandeinsatz – Brandnachschau Amorbacher Straße“ piepsten am Freitag, dem 20. Mai, um 20:42 Uhr die Meldeempfänger der Feuerwehr Ilvesheim. Zum Glück stellte sich für die Kräfte des angerückten Löschzugs schnell heraus, dass lediglich Essen angebrannt war, was zu einer verstärkten Rauchentwicklung geführt hatte. Nach kurzen Lüftungsmaßnahmen, konnte die Einsatzstelle den Bewohnern wieder übergeben werden.
Glutreste von Lagerfeuer lösen Feuerwehreinsatz aus
Ilvesheim, 26. März 2014. (red/fw) Am frühen Morgen des 25. März wurde die Feuerwehr Ilvesheim um 04:56 Uhr zu einer Rauchentwicklung im Bereich des Kaninchenzuchtvereins in der Kanzelbachstraße alarmiert. Die Erkundung durch den Einsatzleiter und die Polizei ergab recht schnell, dass auf einer Freifläche noch die Reste eines Lagerfeuers brannten. Anfängliche Befürchtungen, dass es in einem der Gebäude brenne und sich darin noch Personen befinden würden, bestätigten sich zum Glück nicht. Nachdem die Glutreste abgelöscht waren, konnte die Feuerwehr wieder einrücken.
Wie funktioniert Feuerwehr?
Ilvesheim, 21. Februar 2014. (red/fw) Sie sind unsere Helfer, kommen zur Brandbekämpfung, zu technischen Hilfeleistungen und anderen Notlagen. Doch wie funktioniert die Feuerwehr eigentlich? [Weiterlesen…]
Dachgeschoss in Brand

Die Dachgeschosswohnung ist nicht mehr bewohnbar. Foto: Feuerwehr Ilvesheim
Ilvesheim, 17. Dezember 2013. (red/fw) Vergangene Samstagnacht musste die Ilvesheimer Feuerwehr ausrücken, um einen Küchenbrand in der Straße Beim Schlossgarten zu bekämpfen. [Weiterlesen…]
Adventszeit – die schönste Zeit des Jahres?

Vorsicht Brandgefahr bei offenen Flammen und trockenen Nadelgestecken. Wenn Sie die Tipps der Feuerwehr beachten, bleibt die Adventszeit weiterhin die schönste Zeit des Jahres. Foto: Rheinneckarblog
Rhein-Neckar, 04. Dezember 2013. (red/fw) Die freiwillige Feuerwehr Ilvesheim erinnert daran, dass die Adventszeit eine Brandgefahr birgt und gibt Tipps, wie sie auch weiterhin die schönste Zeit im Jahr bleibt. [Weiterlesen…]
107.500 Menschen ehrenamtlich im Einsatz

Die Feuerwehr hilft heutzutage nicht nur bei Bränden, sondern ist ein Soforthelfer in Not- und Unglücksfällen.
Rhein-Neckar, 19. November 2013. (red/fw) Damit die Feuerwehr eine hohe Sicherheitsqualität gewährleisten kann, braucht sie viele ehrenamtlich tätige Einsatzkräfte. In Baden-Württemberg bieten über 107.500 Menschen in den Gemeindefeuerwehren ihre Hilfe an. [Weiterlesen…]
Haus nach Kellerbrand nicht bewohnbar
Ilvesheim, 24. September 2013. (red/pm) Vergangenen Montagmittag rückte die Feuerwehr Ilvesheim zu einem Kellerbrand im Birkenweg aus. Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Zur Zeit ist das Haus nicht mehr bewohnbar. [Weiterlesen…]
„Sie sehen aus wie Marsmenschen“

Im Innern der Schlossschule war es dunkel und verraucht. 31 Menschen mussten bei der Übung so schnell wie möglich aus dem Gebäude geschafft werden. Den Rauch simulierten die Feuerwehrleute mit einer Folie vor den Masken.
Ilvesheim, 18. Juni 2013. (red/ld) Ein Einsatz der besonderen Art erwartete die Feuerwehrleute am vergangenen Samstag, 15. Juni. Um 14:00 Uhr wurde die Feuerwehr Ilvesheim alarmiert: In der Schlossschule ist ein Brand im Erdgeschoss der Abteilung für geistig behinderte Menschen ausgebrochen. 40 Kinder werden dort von 40 Lehr- und Fachkräften betreut und unterrichtet. Die Lage ist dramatisch: Die Feuerwehren Ladenburg, Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Schriesheim-Altenbach und Dossenheim sowie der Werksfeuerwehr CBL und der Berufsfeuerwehr Mannheim werden alarmiert. Ebenso das DRK Ilvesheim, die Schnelleinsatzgruppen von DRK und Johanniter und die Polizei. Insgesamt sind 33 Fahrzeuge und 130 Helfer im Einsatz. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger verfolgen die Rettungsaktion. Wir haben Eindrücke von der Übung gesammelt. [Weiterlesen…]
Ein Toter bei Wohnungsbrand

Durch lauten Krach waren die Nachbarn aufmerksam geworden. Sie riefen die Polizei wegen einer Ruhestörung. Die Beamten bemerkten schließlich das Feuer und alarmierten die Feuerwehr. Foto: Thomas Jakoby
Edingen-Neckarhausen, 04. Februar 2013. (red/fw) Bei einem Wohnungsbrand in Neckarhausen ist heute, am 04. Februar, ein Mensch ums Leben gekommen, sechs weitere wurden leicht verletzt – darunter auch zwei Feuerwehrleute. Einer von ihnen wurde zur Überwachung in ein Krankenhaus gebracht. Das Feuer wurde durch eine Polizeistreife gemeldet, die wegen einer Ruhestörung in das Mehrfamilienhaus gerufen worden war.
Information des Feuerwehr Edingen-Neckarhausen:
„Vor der Wohnung bemerkten die Polizisten Rauch und starke Hitze und forderten gegen halb acht die Feuerwehr an. Die Feuerwehr Edingen-Neckarhausen rückte mit 6 Fahrzeugen an die Einsatzstelle aus. Unterstützung kam durch die Feuerwehr Ilvesheim mit einer Drehleiter und zwei weiteren Fahrzeugen, außerdem befanden sich mehrere Polizeibeamte und Rettungsmittel vor Ort. Insgesamt waren über 60 Personen im Einsatz gebunden.
Der Brand brach in einer Souterrainwohnung aus, wodurch auch die oberen Stockwerke verraucht waren. Mehrere Trupps unter Atemschutz durchsuchten die Wohnungen und evakuierten die Bewohner. Der 50-jährige Bewohner der komplett verrauchten Brandwohnung konnte durch mehrere Trupps gerettet werden, ein Notarzt und eine Rettungswagenbesatzung leiteten sofort Wiederbelebungsmaßnahmen ein. Der Patient wurde unter Reanimationsbedingungen in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht, wo er bereits kurze Zeit später starb. Vier weitere Hausbewohner konnten nach Sichtung und Behandlung vor Ort wieder entlassen werden. Bei den Rettungsarbeiten verrutschte einem Feuerwehrmann die Atemschutzmaske; zur Überwachung wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Ein weiterer Feuerwehrmann wurde vor Ort versorgt.

Ein 50-jähriger erlag einer Rauchgasvergiftung. Warum das Feuer in seiner Soutterainwohnung ausgebrochen war, ist bislang unklar. Foto: Thomas Jakoby
Die Feuerwehr hatte das Feuer schnell unter Kontrolle und entrauchte das Haus mit Lüftern. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, ersten Schätzungen zufolge liegt der Sachschaden bei etwa 60.000 Euro – das Haus bleibt jedoch bewohnbar und die Bewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Aufgrund der Schwere des Einsatzes beraumte Einsatzleiter Stephan Zimmer unmittelbar nach dem Einsatz eine erste Nachbesprechung im Gerätehaus Neckarhausen an. In geschlossener Runde konnten sich die Einsatzkräfte über das Erlebte austauschen. So kann eventueller Nachsorgebedarf frühzeitig festgestellt werden und der Einsatz auch mental „abgeschlossen“ werden. Der Einsatz endete um 11 Uhr.
Positive Unterstützung gab es am Rande des Einsatzes: Die evakuierten Bewohner konnten kurzfristig im nahe gelegenen avendi-Pflegeheim „Neckarhaus“ unterkommen. Die Bäckerei Hemberger in Neckarhausen übergab kurzfristig und kostenlos zwei große Platten mit süßen Teilchen.“
84-jähriges Brandopfer verstorben
Ilvesheim/Ladenburg/Mannheim, 30. Dezember 2012. (red/pol) Der 84 Jahre alte Bewohner der Brandwohnung, der zunächst von der Feuerwehr gerettet werden konnte, ist nach Angaben der Polizei im Krankenhaus verstorben. Die Todesursache dürfte eine massive Rauchgasvergiftung gewesen sein. Die Brandursache ist immer noch unklar.
Information der Polizei:
„Wie der behandelnde Arzt eines Mannheimer Krankenhauses gestern Abend mitteilte, ist der dort nach einem Wohnungsbrand in Ilvesheim eingelieferte 84jährige verstorben.
Nähere Erkenntnisse über die Brandursache liegen weiterhin noch nicht vor. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalaußenstelle Ladenburg geleitet.“
Brand im Hochhaus

Um das 6. Stockwerk zu erreichen, kam die Drehleiter der Feuerwehr Ladenburg zum Einsatz, die die Kollegen in Ilvesheim unterstützten. Weitere Fotos am Ende des Artikels in der Bildergalerie.
Ilvesheim, 28. Dezember 2012. (red/pol) Die Feuerwehren aus Ilvesheim und Ladenburg haben heute am frühen Abend vier Menschen gerettet und eine Katastrophe verhindert. Ein 84-jähriger Mann musste reanimiert werden, drei weitere Personen wurden wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung behandelt.
Die Feuerwehr Ilvesheim konnte den Wohnungsbrand schnell unter Kontrolle bringen – trotzdem wurden insgesamt vier Bewohner durch Rauchgas verletzt. Die Ladenburger Kollegen unterstützten die Ilvesheimer Wehr mit dem Einsatz der Drehleiter. Von hier aus wurde der Brand im sechsten Stock eines Mehrfamilienhauses bekämpft. Der Wohnungsinhaber wurde durch eine Rauchgasvergiftung schwer verletzt und musste reanimiert werden. Dank des schnellen und umsichtigen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine größere Gefahr abgewendet werden. Das Feuer war offensichtlich in der Küche ausgebrochen, ein Nachbar hat die Feuerwehr alarmiert. Andere Hausbewohner konnten in ihre Wohnungen zurückkehren, nachdem die Feuerwehr den Rauch aus der Wohung und dem Gang geblasen hatte. Die Brandursache ist unklar, die Kriminalpolizei ermittelt.
Information der Polizei:
„Aus bislang noch unbekannten Gründen brach in einem achtstöckigen Mehrfamilienhaus in der Kanalsiedlung in Ilvesheim am Freitagabend gegen 18.30 Uhr ein Brand aus.
Ein Nachbar eines 84 Jahre alten Mannes hörte Hilferuhe aus der gegenüberliegenden Wohnung im 6. Obergeschoss. Er eilte in dessen Wohnung und sah, wie aus dem Herd in der Küche Flammen schlugen. Vergeblich versuchten die beiden Männer den Brand mit eigenen Mitteln zu löschen. Der Nachbar forderte den Wohnungsinhaber dann auf seine Wohnung eiligst zu verlassen, während er zurückrannte um von seiner Wohnung aus die Feuerwehr zu verständigen. Als er wieder in die Nachbarwohnung zurückkehrte, lag der 84-jährige besinnungslos im Flur seiner Wohnung.
Die schnell eingetroffenen Feuerwehren aus Ilvesheim und dem benachbarten Ladenburg konnten den 84 Jahre alten Mann bergen und den Brand in der Wohnung löschen.
Der bewußtlose Mann wurde in die Obhut des verständigten Notarztes übergeben, welcher ihn reanimierte und in ein Krankenhaus überstellte. Drei weitere Mitbewohner des Wohnhauses wurden durch die eingetroffenen Rettungsdienste wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert bzw. ambulant versorgt.
Die Beamten der Kriminaltechnik vom Polizeipräsidium Mannheim waren vor Ort und haben die ersten Ermittlungen aufgenommen.
Die umliegenden Wohnung des Hochhauses wurden von der Feuerwehr ausgiebig belüftet, so dass die Wohnungsinhaber wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Über die Höhe der Schäden in der ausgebrannten Wohnung können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.“
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Saukopftunnel wieder befahrbar
Weinheim/Rhein-Necakar, 06. Februar 2012. (red/pol) Wie die Polizei aktuell mitteilt, ist der Saukopftunnel, der aufgrund eines PKW-Brandes am Montagabend gesperrt wurde, seit 20.00 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben.
Gegen 17.27 Uhr geriet ein PKW vor dem westlichen Tunnelportal in Brand. Der Fahrer und sein Beifahrer konnten das Fahrzeug verlassen, bevor dieses völlig ausbrannte. Der Sachschaden wird auf ca. 35.000,- Euro geschätzt. Die Ursache für den Brand dürfte ein technischer Defekt gewesen sein.
„Manchmal ist es ganz schön knapp“

Nur wenige Zentimeter Platz blieb zwischen parkenden Pkw´s und den Feuerwehrfahrzeugen in Heidelberg-Pfaffengrund. Foto: Marco Priebe
Rhein-Neckar/Heidelberg-Pfaffengrund, 29. Januar 2012. René Priebe ist freier Kamerareporter, arbeitet für Fernsehsender wie SWR, ZDF, RTL, Zeitungen und auch für unsere Redaktion. Er ist in der Region gut vernetzt und oft sehr schnell vor Ort, wenn etwas passiert ist. Und er stellt fest, dass die Einsatzkräfte oft durch parkende Autos behindert werden – jede Behinderung kann im Ernstfall fatale Folgen haben.
Von René Priebe
Der aktuelle Feuerwehreinsatz am Mittag in der Pfaffengrund Straße zeigte es deutlich, wie eng es werden kann wenn die Feuerwehr kommt.
Nur wenige Zentimeter war zwischen den parkenden Autos und der Löschfahrzeuge noch Platz um an den Einsatzort zu kommen, das Parken ist hier allerdings erlaubt.
Glücklichweise musste die Feuerwehr kein Feuer löschen, da der Wohnungseigentümer den kleinen Brand bereits selbständig löschen konnte.
Aber man stelle sich mal vor,  ein Haus steht im Vollbrand, Menschenleben sind in Lebensgefahr und müssen gerettet werden, die Drehleiter wird dringend benötigt und es ist kein Durchkommen…
Nein, ich stelle es mir lieber nicht vor, da ich auch in so einer engen Straße in Pfaffengrund wohne. Aber jeder sollte sich einmal Gedanken darüber machen und vielleicht muss auch gehandelt werden, bevor es zu einer Katastrophe kommt.
Information der Polizei zum Einsatz:
„Heidelberg-Pfaffengrund: Technischer Defekt verursacht Feuerwehreinsatz
Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts geriet am Sonntagmittag die Spülmaschine eines Einfamilienhauses in der Pfaffengrundstraße in Brand. Der Hauseigentümer entdeckte das Feuer gegen 14.30 Uhr und alarmierte sofort die Feuerwehr.
Doch diese musste nicht mehr eingreifen, da der 42-jährige den Brand selbständig löschen konnte. Vorsichtshalber wurden er und die anderen vier Familienmitglieder wegen Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 500,- Euro.
Quelle: Polizei Heidelberg, Stand: 29.01.12, 16.20 Uhr“
Siehe auch unseren Text:
Zugeparkte Straßen: „Wenn es hier mal brennt, sind wir machtlos.“
Youtube-Video über einen „engen“ Einsatz:
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